Atemschutzgeräteträger üben für den Ernstfall

(lle) Hanstedt. Am Montag dem 10.03.2020 führte die Feuerwehr Hanstedt ihren letzten Dienst durch, bevor der Aus- und Fortbildungsbetrieb der Feuerwehren in der Samtgemeinde Hanstedt, aufgrund der aktuellen Covid-19 Pandemie, gänzlich eingestellt wurde. Der Atemschutzdienst fand in den Räumlichkeiten des ehemaligen Autohauses Brimm statt. Bei der Übung wurde eine starke Rauchentwicklung in den Büro- und Werkstatträumen simuliert. Insgesamt neun Feuerwehrangehörige gingen in vier Trupps unter umluftunabhängigem Atemschutz vor, um nach zwei vermissten Personen zu suchen und eine Brandbekämpfung durchzuführen. Besonders die Größe und die Verwinkelung der Räume machte den Atemschutzgeräteträgern hierbei zu schaffen, trotz dessen schafften sie es innerhalb kürzester Zeit die beiden Personen zu finden und den Brandherd ausfindig zu machen. Außerhalb der eigentlichen Personensuche lag auch auf der Atemschutzüberwachung ein besonderes Augenmerk, da auch dies regelmäßig geübt werden muss.

Besonders danken möchten wir Rainer Brimm, der uns seine Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat.

Bericht: Lukas Lege Presseteam FF Hanstedt
Bild: Lukas Lege Presseteam FF Hanstedt

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